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- Pamukkale – Hierapolis -

Am besten startet man nach Pamukkale von dem malerischen Küstenstädtchen Kusadasi aus.
Der Weg führt durch ein wunderschönes grünes Tal, eingerahmt von sanften Hügeln/Bergen, durch kleine hübsche Dörfer und die Stadt Denizli.
Bei der Fahrt erblickt man reizvolle Baumwollfelder, die mit ihren Wattebäuschen wie gepunktet aussehen oder wie wenn riesige Schneeflocken gefallen wären. 
In diesem Tal wird eine intensive Landwirtschaft betrieben, da es recht fruchtbar ist.

Pamukkale, der Name bedeutet „Baumwollschloss“, erblickt man von weitem, die weißen Kalkterrassen leuchten schon aus der Ferne.
Ist man dann angekommen stellt man leider fest, dass die Terrassen durch die allgemeine Luftverschmutzung leider nicht mehr weiß sondern oft auch schmutzig sind, da das reinigende Wasser nicht mehr über alle Bereiche der Terrassen fällt. Trotzdem ist es ein wunderschöner Anblick und ein Bad in diesen Terrassen tut auch noch gut.
Übrigens wird jeder Gegenstand, den man in dieses Wasser taucht, innerhalb einer Woche mit einer Kalkschicht umhüllt.

Ganz in der Nähe liegt das historische Hierapolis. Die antike Stadt wurde 190 v. Chr. Vom pergamenischen König Eumenes gegründet, aber im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, u.a. auch im 17. und 60. Jh.n.Chr. durch schwere Erdbeben. Die Römer bauten die Stadt später wieder auf, hauptsächlich um die warmen Quellen und Bäder zu nutzen. Außerdem war Hierapolis wegen seines Marmors sehr berühmt. Erhalten geblieben sind leider nur der Apollo-Tempel und das Theater mit ca. 20.000 Plätzen, das auch heute noch für Festivals benutzt wird. 
Im Norden des Tempels befindet sich das Nymphaeum, das Quellhaus. Es versorgte einst die Stadt mit Trinkwasser, das aus einer Quelle außerhalb der Stadtmauern gespeist wurde.

Sehenswert ist auch die Nekropole, die Totenstadt. Hier sind über 1200 Grabstätten zu sehen.


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